Ist Sushi gesund?

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Viele Leute lieben das leckere Gericht aus Japan – die Rede ist von Sushi. Neben dem einzigartigen Geschmack können die Reisröllchen durch ihre wertvollen NĂ€hrstoffe auch eine gesunde Mahlzeit darstellen.

Wertvolle NĂ€hrstoffe im Sushi

Sushi ist reich an gesunden NĂ€hrstoffen. So enthĂ€lt zum Beispiel roher Fisch (als eine der Sushi-Hauptzutat) viele Omega-3-FettsĂ€uren, die gut fĂŒr den Stoffwechsel sind und Eiweiß, welches sich positiv auf die Muskel- und Knochenbildung auswirkt. DarĂŒber hinaus hat Sushi noch mehr zu bieten – gerade in puncto kalorienarme ErnĂ€hrung.

Genuss in Maßen statt in Massen

Nori-BlĂ€tter enthalten Spurenelemente wie Jod, Zink, Selen, Mangan oder Kupfer. Diese können in geringen Mengen förderlich fĂŒr den Körper und die Gesundheit sein. In großen Mengen können die BlĂ€tter jedoch negative gesundheitliche Auswirkungen haben, zum Beispiel durch den tĂ€glichen Verzehr von Sushi. Wir empfehlen dir deshalb, regelmĂ€ĂŸig Pausen vom Sushi essen einzulegen und auf eine ausgewogene ErnĂ€hrung zu achen.

Bakterien und Parasiten – Die Gefahr von rohem Fisch

Wie bereits erwĂ€hnt, zĂ€hlt roher Fisch zu den Hauptzutaten von Sushi. Ist der Fisch verunreinigt, kann das Sushi Salmonellen oder andere Bakterien und Parasiten enthalten. Das kann sich vor allem fĂŒr empfindliche Personen ohne genĂŒgend körpereigene AbwehrkrĂ€fte als große Gefahr fĂŒr die Gesundheit herausstellen. Deswegen sollten folgende Personengruppen auf den Verzehr von rohem Fisch verzichten:

  • Schwangere
  • Ältere Menschen
  • SĂ€uglinge und Kleinkinder bis zum 5. Lebensjahr
  • Menschen mit einem geschwĂ€chten Immunsystem, zum Beispiel durch die regelmĂ€ĂŸige Einnahme von Medikamenten

Abnehmen mit Sushi

Sushi ist sehr arm an Kalorien. So fallen in der Regel auf 100 g einer Sushi-Rolle nur ca. 7 g Fett. HĂ€ufig wird Sushi mit einem fettarmen Nori-Blatt ummantelt, welches einen Eiweiß-Gehalt von 40 Prozent hat und folglich sehr gut fĂŒr die Körper-Muskulatur ist. Das scharfe Wasabi sorgt durch seinen Antioxidantien fĂŒr ein stĂ€rkendes Abwehrsystem im Körper.

Diese besonderen Eigenschaften machen die leckeren Sushi-Rollen perfekt als DiĂ€t-Gericht. Es gibt jedoch auch kleine Sushi-Ausnahmen, die alles andere als kalorienarm sind: So schmecken frittiertes Sushi oder Mayonnaise-Dips zwar unglaublich lecker, aber sind nicht so kaloriensparend wie die „Sushi-Basics“ aus rohem Fisch oder GemĂŒse. Greif also deswegen lieber zu der letzteren Art an Sushi, um zu Abnehmerfolgen beizutragen.

FĂŒr eine Low Carb DiĂ€t kannst du den Reis beim Sushi auch einfach weglassen. Probiere es doch einfach mal mit Sashimi! Es besteht aus rohem Fisch, welcher in feinen Streifen geschnitten und ungewĂŒrzt serviert wird – auch ohne Reis. Wasabi, Sojasauce, Ingwer, Rettich und Karotten sorgen fĂŒr das besondere Geschmackserlebnis beim Verzehr von Sashimi.

Hier im Lexikon von SUSHIFREUNDE erfÀhrst du mehr zum Thema Sushi und Gesundheit. So kannst du genau das bestellen oder zubereiten, was du möchtest und erfÀhrst noch einige interessante Fakten zu deinen Lieblingsvarianten.

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